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Nachrichten | 24/08/2023
Das postmoderne Zeitalter, in dem wir leben, ist so komplex, dass wir uns manchmal darin verlieren. Das liegt zum einen daran, dass wir ständig mit neuen Informationen bombardiert werden, die uns desorientieren (Infodemie), und zum anderen daran, dass unser Gehirn nicht immer das richtige Werkzeug ist, um die «Puzzleteile zusammenzusetzen», da es dazu neigt, zu vereinfachen.
Es gibt jedoch eine Möglichkeit, diesen Mangel auszugleichen, und zwar durch die siebte Kunst. Die siebte Kunst, besser bekannt als Kino, ist jenes Medium, das es uns ermöglicht, bestimmte Fakten zu lernen, die einen Teil einer gegebenen Realität ausmachen, da es im Film möglich ist, das Gesamtbild zu erfassen.
Das gilt zum Beispiel für die Flora und Fauna eines bestimmten Lebensraums, die im Kino in Form eines Dokumentarfilms detailliert erzählt werden, oder für das Leben eines Künstlers - es mangelt nicht an Filmen über berühmte Sänger, die ein bewegtes Leben führten, darunter Freddie Mercury. Doch Vorsicht! Das Kino geht noch weiter, indem es auch andere Themen aufgreift.
Eines dieser Themen ist das Glücksspiel. Wie wir gleich sehen werden, mangelt es nicht an Filmen, die uns helfen zu verstehen, wie Blackjack funktioniert, oder auch andere Spiele, die typisch für landbasierte Casinos sind, und seit ein paar Jahren auch für Online Casinos, darunter PASINO.ch - Ihr Schweizer Online Casino.
Wir konnten nicht umhin, mit einem grossen Kinoklassiker zu beginnen, nämlich dem Film «Lizenz zum Töten», in dem James Bond Blackjack spielt. Hier muss der berühmteste Agent aller Zeiten, gespielt vom unvergesslichen Sean Connery, mehrere Gewinnstrategien entwickeln, denn sein Einsatz ist sehr hoch. In diesem Film hat es 007 mit Blackjack zu tun, nicht wie in Casino Royale, wo Poker die Hauptrolle spielt.
Das Glücksspiel ist das Hauptthema in Martin Scorseses Film «Casino», in dem der hochkarätige Schauspieler Robert De Niro in der Rolle eines Supervisors für alle Glücksspiele in einem Casino in Las Vegas zu sehen ist. Wann immer jemand zu tricksen versucht, ertappt er die Gauner, auch diejenigen, die «den perfekten Treffer beim Blackjack» versuchen. Was diesen Film so interessant macht, ist die Möglichkeit, mehr über die Dynamik dieses Spiels zu erfahren und natürlich Sharon Stone in ihrer ganzen Schönheit zu bewundern!
In dem Film «21» werden wir Zeuge der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Blackjack. Der von Kevin Spacey gespielte Professor bringt seinen Studenten seine persönliche «Blackjack-Theorie» bei, die jeder kennen sollte, um den Dealer zu schlagen. Natürlich ist das, was wie eine narrensichere Strategie aussieht, in Wirklichkeit keine, denn der Glücksfaktor ist unvermeidlich. Selbst, wenn es um Blackjack geht.
«Rain Man» ist ein Filmklassiker, den dank der meisterhaften Leistungen von Tom Cruise und Dustin Hoffman jeder kennt und in dem es auch um Blackjack geht. Aufgrund der Kartenzählerfähigkeiten von Tom Cruises autistischem Bruder Dustin Hoffman, dessen Existenz zunächst unbekannt war, spielen die beiden gemeinsam an Blackjack-Tischen und übertrumpfen den Dealer bei praktisch jeder Gelegenheit.
Der Film ist immer wieder sehenswert, denn neben der menschlichen Seite, die hervorragend beschrieben wird, werden auch die Grundregeln des Blackjack ganz einfach erklärt.
Wenn es um die Verbindung von Film und Glücksspiel geht, muss man Paul Thomas Andersons «Sidney» erwähnen. In diesem Meisterwerk lernt der einfache Zocker Johnny die «Geheimnisse des Glücksspiels» von dem erfahrenen Glücksspieler Sidney. Dieser hilft ihm unter anderem dabei, die Funktionsweise von Spielautomaten zu verstehen, und gibt ihm einige Tipps, die sich als unverzichtbar erweisen werden.
Da diese Tipps aufgrund der Entwicklung der neuesten Generation von Spielautomaten nicht mehr greifen, empfehlen wir Ihnen, einen Blick in den Blog von PASINO.ch - Ihrem Schweizer Online Casino - zu werfen, wo wir über Spielautomaten sprechen. Lesen Sie insbesondere den Artikel «Kostenlose Spielautomaten: Sind die RTP und Hit Frequency ähnlich wie bei Spielen mit Echtgeld?», um die interessantesten Dynamiken zu erforschen.
Es gibt nicht nur Casino Royale, den berühmten Film, in dem James Bond gegen Le Chiffre am grünen Tisch antritt, sondern auch Rounders, das als Manifest für Pokerliebhaber gilt. Warum ist das so? Weil Rounders vielleicht der einzige Film ist, der die Figur des modernen Pokerspielers mit all seinen Eigenschaften und Ängsten zeigt und dabei auch die Psychologie behandelt.
Wenn Sie Zeit haben, sollten Sie sich diesen Film ansehen, vor allem, wenn Sie sich dafür interessieren, wie der Geist unter Stress funktioniert. Wir sind sicher, dass Sie einige wirklich interessante Dinge entdecken werden.
Wenn Sie die Grundregeln des Würfelspiels verstehen wollen, ist «The House» der richtige Film für Sie. Das Hauptdarstellerpaar, Scott und Kate, das nach Las Vegas reist, um das Geld für das Schulgeld seines Sohnes Alex zu verdienen, spielt die ganze Nacht durch, eine Zeit, in der es an Verwicklungen und Wendungen nicht mangelt.
Es ist vielleicht nicht der berühmteste Glücksspielfilm aller Zeiten, aber einer der wenigen, der sich mit der Funktionsweise von Würfelspielen auseinandersetzt. Deshalb können wir ihn Ihnen nur empfehlen!
Erlauben Sie uns, in diesem letzten Absatz das zentrale Thema dieses Artikels zu vertiefen. Sie werden sehen, es wird sich lohnen! Wir wollen hier nicht über das Kino sprechen, sondern über das kleine Kino, insbesondere über Fernsehserien zum Thema Glücksspiel. Eine davon, die Sie nicht verpassen sollten, ist «Las Vegas», eine Fernsehserie, die im Montecito Resort & Casino spielt.
Mit ihren 106 Episoden, die jeweils 45 Minuten dauern, kann sie als eine Art «Spielerbibel» betrachtet werden. Wenn Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie sich auch «Big Deal» ansehen, das sich mit Glücksspiel und insbesondere Poker beschäftigt. Da es sich um eine nicht sehr aktuelle Fernsehserie handelt - wir befinden uns in den 1980er Jahren - werden Sie es wahrscheinlich nicht leicht finden.
Wenn Sie es tun, sind wir sicher, dass Sie zufrieden sein werden. Das ist doch normal, denn wenn man das kleine Kino und seine grosse Schwester, die siebte Kunst, also das Kino, «nutzen» kann, ist die Realität um einen herum nicht mehr komplex, fast unerkennbar. Und das gilt umso mehr, wenn das Hauptthema das Glücksspiel ist.